Alois hat sofort protestiert: Das könne man höchstens als literaturwissenschaftlichen Beitrag verarbeiten. Dagegen spricht, das ich auch noch nicht viele passende Ideen hatte (eigentlich wohl drei): Gedichte, die durch minimalste Veränderungen ganz andere Aussagen widerspiegeln. Na, ich sammle ja jetzt für "worträume 2.0". Da könnte das ein Fach werden mit dem Ziel, nebeneinander eine A- und eine B-Version zu veröffentlichen ... Verfälschende literarische Spiegelungen eben ...
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