10.10.2011

Es wär schon nicht schlecht, wenn man vorher wüsste, was aus einem Anfang wird bzw., ob es überhaupt ein "Anfang" ist.
Nun ist es genau eine Woche her, dass ich in "ganz persönlicher Angelegenheit" in der Hessestraße in Potsdam war. Das Hauptziel war, wirklich mit dem Leiter des Petit-Verlages zusammenzutreffen, ob er denn bereit wäre, einen Band "worträume 2.0" bzw. überhaupt noch einen Lyrikband herauszubringen. In dieser Hinsicht bin ich nun weiter. Prinzipiell JA. Nun geht es in die Details - nach dem Motto, wie viel Seiten und wie viele / welche Illustrationen auf der einen Seite und wie kann der kleine Verlag sein wirtschaftliches Risiko minimieren auf der anderen.
Einen Vorschlag, welche Gedichte vielleicht berücksichtigt werden könnten, habe ich in Auswertung zugeschickt.

Prinzipiell war Norbert Fiebelkorn auch einem Buch zu Fragen des Kommunismus (Projekt "KOMoDo") gegenüber nicht abgeneigt, auch, dass es ein essayistisches Sachbuch mit belletristischen Elementen wäre. Damit bin ich auch hier am Zuge. Noch habe ich mir nicht getraut, einen ersten Arbeitsstand zuzuschicken. Die Zahl der offensichtlichen Mängel sollte ja nicht zu astronomisch sein.

Uns steht viel Hin und Her bevor. Erst noch dieser Entwurf. Dann eine Sachrunde mit Hilmar nach dem 7./14.11.. Eine Überarbeitung ...
Vielleicht erhalte ich bei der Weihnachtsfeier am 10.12. eine Antwort, ob der Verlag einen Rückzieher macht oder nicht ...

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